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Nach dem Abstieg aus der Kreisklasse spielt der SSV Peesten kommende Saison in der A-Klasse 6 bzw. die 2. Mannschaft in der B-Klasse 7. Für einen kleinen Verein ist es nach wie vor schwierig Neuzugänge zu generieren. Dennoch ist es den Verantwortlichen gelungen, mit Adrian Schiepert, Tom Rauh und Christian Albrecht drei junge, gewillte Spieler für den SSV zu gewinnen. Hinzu kommt mit Michael Vogler ein Spieler, der den SSV wieder kameradschaftlich bereichern wird und der seine Schuhe bereits einmal für uns geschnürt hat. Diese waren nach den Abgängen von Oliver Popov und Johannes Walter, sowie Thomas Rolheiser auch notwendig. Ansonsten bleibt die Michel-Elf gleich besetzt. Das Saisonziel, einen einstelligen Tabellenplatz zu erreichen sollte erreicht werden können, berücksichtigt man die Konstellation dieser sehr starken A-Klasse. Die Konkurrenz war fleißig auf dem Transfermarkt tätig und konnte namhafte Spieler verpflichten. BSC Kulmbach, der FC Kirchleus und Vatanspor, sowie sehr kampfstarke Gegner wie Wonsees und Ködnitz werden unserem SSV das Leben schwer machen. Die Vorbereitungsspiele gegen Laineck, Wonsees und Neuensee darf man nicht überbewerten, hat man doch immer mit einer gemischten Mannschaft gespielt und musste auf zahlreiche Leistungsträger verzichten. Zu was die Mannschaft in der Lage ist hat man am Sportfest gegen den neuen Kreisklassisten, SV Hutschdorf gesehen. Am kommenden Wochenende startet der SSV nun bei einem unberechenbaren Gegner, in Untersteinach, bevor es direkt in die englische Woche gegen Melkendorf und die neuformierte SG Guttenberg/Neuensorg/Kupferberg II geht. Man darf diese Klasse absolut nicht unterschätzen und wird mit viel Demut in die neue Saison gehen, denn der Kader ist erneut dünn bestückt. Zu erwähnen bleibt das Abschneiden unserer Altliga beim Sportfest in Peesten und auf dem Sportfest unserer Freunde aus Burghaig. 2 Turniersiege gab es in der SSV-Historie noch nie. Auf gehts in eine neue, erfolgreiche Saison in der es für jeden gilt, an einem Strang zu ziehen.

finden Sie auf der Homepage unseres Fotografen Thomas Müller