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Surving People

Dass nach einem abgebrannten Proberaum ein lauter Amp und viel Gain reichen, um als Band von Null an neu anzufangen, haben die Surviving People am eigenen Leib erfahren. Die Musiker, die ansonsten bei Under Brooklyn Palms, Old Firehand und Perlaine zu Gange sind, haben beschlossen, sich nun erstmal als Trio den Ru? aus den Klamotten zu klopfen. Rock`n`Roll mit viel Noise.


Atomic Void

Heavy-Rock’n’Roll aus Bayreuth. Harte Riffs, straighter Groove und immer voll auf die Zwölf – das sind die Markenzeichen von ATOMIC VOID. 2012 gegründet, besteht die Band aus alten Hasen, die bereits in Bands wie Imperious, Tomorrow’s Child, Wankers on Duty und Vanitas Erfahrungen sammelten. Mit ATOMIC VOID mischt die Truppe nun ein Gebräu irgendwo zwischen hartem Rock’n’Roll, Heavy Metal und einer Prise Stoner Rock. Wer auf Bands wie Motörhead, Orange Goblin oder Motorjesus steht, sollte sich die Jungs nicht entgehen lassen.


Der Stille Kommandeur

Sie haben ein Fahrzeug. Und einen Auftrag. Und die Straße auf der sie sich befinden, nennt man Metal Soul Road.

Sie nennen sich Hundzköter, Black Abbot St. Mark oder Goth of Darkness, Biene, Fucking Steve Hahn, Colt oder Commander, Krczycz oder C1. Sie spielten sich schon ein paar Mal um die Welt und sind zusammen fast so alt, wie das Münchener Oktoberfest jung ist.

Ihr Headquarter steht in Berlin. Eine fast Kreuzberger Prinzessinnentruppe.

Entsprungen aus dem Debutroman des Gitarristen HF Coltello. Dessen 2012 erschienenes Buch mit dem etwas eigenwilligen Titel „Einige Abenteuer und seltsame Begegnungen im Leben des stillen Kommandeurs“, ist nicht nur Namensgeber der Band, für viele ist der 400 Seiten Schinken längst Kult. „Der Stille Kommandeur“ ist die Gang aus dem Roman. Und die steht jetzt live auf der Bühne. Muntere, bunte, Erzählwelten. Sofort gute Laune. Ihre Musik nennen sie Best Boys Rock.


Jumping Juice

Mitte der 90er gegründet, sind Jumpin Juice mit eine der dienstältesten, aktiven Undergroundbands aus Kulmbach. Das Powertrio spielt dynamischen Post-Punk mit 80ies Wave Einflüssen, der die Metal Wurzeln der Band nicht verleugnet.


Euroschäck

Nach dem Ende von E-601 wurde 1982 an allen Ecken und Enden in allen möglichen Gruppierungen geprobt und experimentiert. Eine dieser Bands war Euroschäck, die sich aus Ed (Gitarre), Norbert J. (Bongas), Brandy (Gesang) und Peter S.P. Schlonz (Schlagzeug) zusammensetzte. Schon vor ihrem ersten Auftritt verließ Norbert, der noch bei Aufnahme des Stücks „Galtieri, Galtieri“ für den Oberfrankensampler mitgewirkt hatte, die Band. Trotzdem hatte Euroschäck schon kurz darauf ihre Kassette aufgenommen und veröffentlicht. Am 26.12.1982 folgte ihr erster Auftritt zum Weihnachtsfestival im Bayreuther Jugendzentrum. Nachdem Schlonz inzwischen zu den E-601-Nachfolgern Atlantikschwimmern gewechselt war, kam Ralph I. als Schlagzeuger dazu. Kurz danach stieß noch Thomas L. am Bass zu dieser Formation. In dieser Besetzung absolvierten sie einige wenige Auftritte von Juni 1983 bis Mai 1984. Nach diesem Zeitpunkt verließen Schlagzeuger und Bassist die Band wieder. Als Ersatz kamen, nach einem einzigen Auftritt auf einer Party in Thurnau, hierfür Bino LM. ans Schlagzeug und Stefan E. an den Bass. In dieser Formation debütierten sie zur M.U.L.I.-Silvesterfeier 1984 und feierten in der Folgezeit auch ihre größten Erfolge.


Dead and Stoned

"DEAD AND STONED" ist ein Versprechen! An diejenigen, die bis heute nicht vergessen haben, für was Rock 'N’ Roll steht: Natürlich für laute Gitarren, pumpende Drums und einen herzzerreißenden Gesang. Aber auch für eine Lebenseinstellung, die bis heute nichts von ihrer Ursprünglichkeit und Wahrheit eingebüßt hat.

Mit ihrem ersten offiziellen Studioalbum „Of Hard Bones And Travelled Hearts“ entfachen "DEAD AND STONED"  ein sich ausbreitendes Lauffeuer, das nur eine Richtung kennt: Nach vorne!

Unverkennbare Soli und Songs, die sofort in's Ohr gehen. Das Kulmbacher Hard-Rock-Trio weiß einzuheizen und ist bereit, die Bühne des Peesten Open Air zum Beben zu bringen. "Fire It Up!"


Shitkicker

Yeah. Shitkicker spielen Stoner Rock. Stoner Rock ? Oha.
Fu Manchu, frühe Smoke Blow, Kyuss - alles Fehlanzeige ?
Wer dann noch mit heftiger groovy Rockmucke was am Hut hat,
hat die letzten Jahre echt was verpasst. Da ging nämlich so einiges.
Sei's drum, macht nix. Hol' er sich halt die neue CD von den Shitties. Die is' auch so wie die Kerls oben und fetzt drauflos.
Fetzt ?
Eben das. Bass, Drums, Gitarre, Gesang und noch mehr Gitarre - so gehen Shitkicker zu Werke und die Post fett ab.
Dreckig, direkt und ohne viel ProduktionsBimborium sind Songs wie "Big Burner" oder "Urbanizer" fette Bretter,
treffsicher platziert in die Magengrube, hier und da angereichert mit wirren Extras wie Kalle's "Spezial-Helm"...
...und wem dann nach "Autopilot Subconscious" so richtig der Motor raucht,
der kann ja immer noch in zähen Schleifern wie "Dive" Ruhe finden.

Straight-in-your-Fresse-Vollgas-Schweine-Rock, Baby! YEAH !!
 
Mega-Management ? Fehlanzeige. Fette Booking-Agentur ? Nada. Dicker Record-Deal ? Niente, wieder nix.
Blumentopf bei irgendnem Wettberwerb gewonnen ? Scheiss drauf, is doch Pussy !
 
Funktioniert trotzdem ! Wat isset schön - quer durch die Republik, egal wie weit,
von den einschlägigen Läden über illegale Generator-betriebene Parties, Open-Airs bis zum Uni-Ball
oder Gigs in obskuren Scheunen haben Shitkicker schon so ziemlich überall gespielt, wo es eine Steckdose gibt,
freuen sich aber stets, Ihrer Sammlung noch neue Highlights hinzufügen zu können - "LOW BUDGET" ist Programm.
 
Stoner Rock und galoppierender Reichtum vertragen sich nämlich kaum, Spaß und die gute Party dagegen schon besser.
Und spätestens wenn man die Shitties spielen hört, weiß man was gemeint ist, wenn sie sagen:
 
V O L L E   P U L L E   R A N  -  B U R N   I N   S T O N E R   H E L L ! ! !