02.11.2025: VfR Katschenreuth 3 - SSV Peesten 2 - Endstand 5:2 (3:2)
| VfR Katschenreuth 3: | Dittrich J., Heller, Buchta F., Dörfler M., Fichtner René, Lanzendörfer, Naser, Pistor F., Schmitt, Fichtner B., Hoffmann / Hamper, Schmökel (35.), Höhn (59.), Sobotta (52.) |
| SSV Peesten 2: | Jatzke, Holzmann, Seuß M., Gareis, Reichel, Katzenberger, Schneider, Girschele, Rupp, Gärtner, Mustafa, Mühmel F. (35.), Sack (46.), Vogler (60.), Dupke (67.) |
| Tore: | 1:0 Fichtner B. (5.), 1:1 Gareis (8.), 2:1 Fichtner B. (9.), 2:2 Seuß M. (35.), 3:2 Hoffmann (42.), 4:2 Hoffmann (56.), 5:2 Fichtner B. (76.) |
| Gelbe Karten: | - / Mühmel F. (68.), Sack (68.), Reichel (85.) |
| Zuschauer: | 25 |
| Schiedsrichter: | Mimoun Boujjia |
Erfahrung siegt
Trotz einiger Unterstützer aus der Ersten war der SSV über 90. Minuten nicht stark genug, der erfahrenen Elf um Naser zählbares abzuringen. Die neu formierte Viererkette um Gärtner und Holzmann benötigte 20 Minuten, bis sie sich gefunden hatte. Das 1:0 verwandelte Fichtner per direktem Eckball unter freundlicher Mithilfe der SSV-Hintermannschaft (5.). Gareis egalisierte kurze Zeit später (8.) nach einem schnellen Vordringen über die Außen. Wiederum 1 Minute später war es erneut „Figo“ Fichtner, der aus kurzer Distanz zur Stelle war. Fortan waren beide Teams gleichauf und der SSV über Seuß, Girschele und Gareis des Öfteren brandgefährlich – suchte allerdings zu wenig den eigenen Abschluss. In der 35. Minute brachte Seuß einen Eckball direkt auf das Katsche-Gehäuse, Dittrich verschätzte sich und der verdiente Ausgleich fiel. Noch vor dem Pausentee stand dann Hofmann goldrichtig und drosch das Leder in die Maschen (42.).
Peesten versuchte in der zweiten Halbzeit, neue Impulse zu setzen, musste aber in der 56. Minute das 4:2, erneut durch Stürmer-Hüne Hofmann, hinnehmen. Angeführt vom extrem agilen und stets gefährlichen Heller sowie dem erfahrenen Naser ließ der VfR nun nichts mehr zu. Fichtner hatte in der 76. Minute einen Geistesblitz, scheiterte zunächst an SSV-Keeper Jatzke, konnte aber den zweiten Ball zum 5:2-Endstand mit der Hacke über die Linie bugsieren. Aufgrund der harmlosen zweiten Hälfte der Peestner Elf ein verdienter und souveräner Heimsieg der Katschenreuther Dritten.
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