07.04.2018: SSV Peesten 2 - 1. FC Schwarzach - Endstand 2:2 (0:2)
| SSV Peesten 2: | Fischer C., Jacob, Michel K., Hofmann, Werner, Herold, Baum, Pichl, Dupke, Popov, Scheller / Rolheiser, Haller, Hargens (46.) |
| 1. FC Schwarzach: | Oppelt, Röckl, Bär, Wagner, Höpfner, Rohm, Mustafa, Merlin, Schott, Seuss, Schulz |
| Tore: | 0:1 Röckl (10.), 0:2 Röckl (44.), 1:2 Herold (59.), 2:2 Hofmann, Foulelfmeter (65.) |
| Gelbe Karten: | Pichl (70.), Baum (72.) / Merlin (56.), Rohm (75.), Mustafa (90.) |
| Gelb-rote Karten: | Baum (90.) / Merlin (89.) |
| Zuschauer: | 40 |
| Schiedsrichter: | Marc Benker (ASV 1837 Marktschorgast e.V.) |
Beide Mannschaften mussten extrem ersatzgeschwächt in die Partie gehen.
Schwarzach kam besser ins Match und hebelte die Defensive der Heimmannschaft gekonnt mit langen Bällen auf die schnellen Außenbahnen aus. Röckl erzielte nach 10 Minuten die Führung, nachdem er Baum abgehängt und Torhüter Fischer getunnelt hat. Auf beiden Seiten gab es im Anschluss mehrere Einschussmöglichkeiten, wobei Peesten sich mit einer katastrophalen Passquote und vielen Unkonzentriertheiten selbst das Leben schwer machte. Vor der Halbzeit kam erneut ein hoher Flankenball auf Röckl, der nur noch per Kopf einnetzen musste.
In Halbzeit 2 zeigte der SSV dann sein anderes Gesicht. Hargens kam in die Partie und belebte die Offensive. Die Hintermannschaft um Libero Jacob (Fred) stand stabiler und mit schönem Kombinationsfußball wurde Peesten stärker. Nach Anrennen auf das Tor von Geburtstagskind Oppelt, gelang Herold mit einer schönen Einzelleistung in der 59 Minute der verdiente Anschlusstreffer. Der Gegner wurde jetzt nach belieben beherrscht, war aber trotzdem stets bei Kontern gefährlich. In der 65. Minute gab der Unparteiische nach Faul an Baum einen verdienten Elfmeter, den Hofmann sicher verwandelte. Beide Mannschaften versuchten nun mehr auf Sieg zu spielen - das Chancenplus in Halbzeit 2 lag aber auf Peestner Seite. Unter dem Strich geht das Unentschieden aufgrund 2 sehr unterschiedlicher Halbzeiten in Ordnung. Mit einer tollen Moral ist man auf einem guten Weg den letzten Tabellenplatz doch noch verlassen zu können.
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