31.08.2025: SV Motschenbach 2 - SSV Peesten - Endstand 1:2 (0:2)
SV Motschenbach 2: | Otschipka, Miller, Schrader, Gräf, Zapf B., Leppert, Oppelt L., Schrader, Karatschow, Karg M., Damm, Amschler (46.), Bauer (62.), Schletter (89.), Schmiegel (46.), Leppert M. (75.) |
SSV Peesten: | Schoberth T., Unruh, Mühmel, Barth, Ziebis, Baum, Seuß M., Kunzmann, Mühmel, Geppert, Bergmann-Arandt, Holzmann (21.), Girschele (52.), Krüger (82.) |
Tore: | 0:1 Bergmann-Arandt (5.), 0:2 Bergmann-Arandt (21.), 1:2 Zapf B. (67.) |
Gelbe Karten: | - / Barth (42.), Krüger (44.), Mühmel (64.), Unruh (74.), Geppert (80.) |
Zuschauer: | 90 |
Schiedsrichter: | Benjamin Than (FSV Freienfels-Krögelstein) |
3 Punkte im Tal des Todes
Der SSV wollte endlich mal wieder in Motschenbach dreifach punkten. Vom Anstoß weg zeigte man das auch in Sachen Zweikampfhärte, Spielstruktur und Kampfeswillen. Folglich traf man auch bereits nach 5 Minuten durch Bergmann, der von Kunzmann herrlich am langen Pfosten bedient wurde. Motschenbach tat sich schwer, kam aber sporadisch zu kleineren Möglichkeiten. In der 21. Minute musste Baum verletzungsbedingt vom Feld. Seine Robustheit fehlte den Peestnern merklich. Spielbestimmend war weiterhin nur der SSV. Kunzmann, Mühmel und Seuß hatten Möglichkeiten, scheiterten aber am gut aufgelegten Heimtorhüter. In der 21. Minute drosch Bergmann eine herausragende Flanke von F. Mühmel volley in die Maschen. Nun kam Motschenbach besser ins Spiel und hätte durchaus noch vor der Pause den Anschluss erzielen müssen. Diese knüpften nach der Pause nahtlos ans Ende der ersten Hälfte an, scheiterten aber an den eigenen Nerven oder an SSV-Schlussmann Schoberth. In der 52. Minute musste Kunzmann mit Verdacht auf eine schwerere Verletzung ausgewechselt werden. An dieser Stelle gute Besserung, Janik (come back stronger). Der Schock saß tief und Peesten verteidigte luftig, ließ sich zu weit in die Defensive drängen und hatte mehrmals Glück, dass Fortuna nicht dem MSV hold war. In der 67. Minute traf Zapf zum hochverdienten Anschlusstreffer. Der SSV konnte sich kaum befreien und hatte in Person von Geppert eine herausragende defensive Unterstützung auf dem Platz. Motschenbach brachte den Ball nicht im Gastgehäuse unter und der SSV spielte souverän, aber auch glücklich die Partie zu Ende.
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