04.05.2025: TDC Lindau 3 - SSV Peesten - Endstand 2:0 (2:0)
TDC Lindau 3: | Lauterbach, Strobel, Dörfler T., Bauernfeind, Korbani, Müller, Wunderlich J., Geiger D., Pfeiff, Mösch, Müller / Hübner, Hofmann (53.), Kauper (48.), Crass (46.), Meisel (80.) |
SSV Peesten: | Schoberth T., Unruh, Mühmel, Ziebis, Baran, Seuss, Baum, Seuß M., Kunzmann, Bär Daniel I., Bergmann-Arandt, Rupp (23.), Barth (46.), Werner (73.), Gärtner (75.) |
Tore: | 1:0 Geiger D. (16.), 2:0 Müller (37.) |
Gelbe Karten: | - / Baum (30.), Bergmann-Arandt (50.) |
Zuschauer: | 50 |
Schiedsrichter: | Mimoun Boujjia |
Unnötige Niederlage
Zu Gast bei der dritten Mannschaft des TDC Lindau kam man von Beginn an gut in das Spiel. Lindau wirkte in der Defensive sehr offen und wackelig. Somit suchte Peesten immer wieder Angriffe über die Außen einzuleiten. Kunzmann bediente nach Hereingabe per Flanke den am zweiten Pfosten stehenden Arandt. Leider prallte sein gut geköpfter Ball nur an den Innenpfosten des Gehäuses. Kurze Zeit später konnte Kunzmann seine Geschwindigkeit einsetzen und lief somit allein auf den TDC-Keeper zu. Doch auch hier hätte man schneller den Abschluss suchen müssen, am Ende konnte Torwart Lauterbach den Ball zur Ecke bugsieren. Durch die nicht genutzten Chancen kam Lindau besser ins Spiel. Denn auch Peestens Defensive machte es oft unnötig spannend. Einen Blackout von Baran konnte Lindaus Müller zunächst nicht verwerten, als er allein auf Schoberth zulief und den Ball aus Peestens Sicht nochmals schlecht querlegte. In der 16. Minute war es dann Geiger gegönnt, als er aus dem Gewühl heraus die Kugel über die Linie drückte. Hier hätte man den Ball bereits früher klären können. Kurz vor der Pause erhöhte dann Müller nach einem Freistoß sogar noch auf 2:0.
Zur zweiten Halbzeit stellte Peesten auf Doppelspitze um. Durch lange Bälle kamen Arandt und Kunzmann immer wieder zu Abschlüssen, jedoch meist harmlos. Als Lauterbach zu weit aus seinem Kasten kam, war Arandt schneller am Ball, lupfte jedoch weit über das leere Tor. Lindau hielt nun gegen den Druck gut an und konnte den Anschlusstreffer verteidigen. Somit erkämpfte sich die Heimelf drei Zähler und Peesten stand mit leeren Händen da.
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