30.03.2024: BC Leuchau - SSV Peesten - Endstand 2:0 (0:0)
BC Leuchau: | Hahn, Schiepert, Dubsky, Wagner, Spichenok, Ramming F., Lindner, Krause, Gründonner, Zaccaro, Al Sahloul / Bayer, Ramming D. (83.), Chouchan (15.), Hein (75.), Handlaß K. (46.) |
SSV Peesten: | Schoberth T., Unruh, Mühmel, Barth, Ziebis, Sippel, Hein, Wolf, Baum, Bauernfeind, Bär Daniel I. / Baran, Dupke (39.), Macht (8.), Khorsandi (5.) |
Tore: | 1:0 Handlaß K. (80.), 2:0 Spichenok (83.) |
Gelbe Karten: | - / Barth (42.) |
Gelb-rote Karten: | - / Barth (78.) |
Zuschauer: | 75 |
Schiedsrichter: | Johann Popa |
Ersatzgeschwächt ohne Durchschlagskraft
Nach dem Sieg zu Hause gegen Kirchleus war bei unseren Männern „Wunden lecken“ angesagt. Leider wurde das Lazarett aber nicht wesentlich kleiner, vergrößerte sich eher noch. Bereits nach 8 Minuten musste Bauernfeind nach einem Tritt in die Achillessehne ausgewechselt werden. Der für ihn ins Spiel gekommene Khorsandi musste kurze Zeit später ebenfalls das Spielfeld verlassen. Spielertrainer Bär senkte bereits vor Beginn der Partie den Daumen - für ihn kam Baran von Beginn an ins Spiel. Peesten kämpfte aufopferungsvoll und erwehrte sich über lange Zeit defensiv sehr gut. EIner der wenigen Entlastungsangriffe hätte dennoch beinahe zur Führung gereicht. Der für Khorsandi eingewechselte Macht bekam den Ball vor die Füße und machte sich alleine auf den Weg in Richtung des von Hahn gehüteten Leuchauer Tores - vergab aber knapp! Leuchau hatte das Spiel danach fest im Griff und fuhr Angriff für Angriff, verzweifelte aber an der eng gestrickten und vielbeinigen SSV-Abwehr. Es dauerte bis zur 80. Minute. Barth sah nach wiederholtem Foulspiel die gelb/rote Karte - den darauffolgenden (abgefälschten) Freistoß verwandelte Top-Scorer Handlaß glücklich zur 1:0-Führung. Spichenok machte 2 Minuten später den Deckel auf die Partie - die am Ende völlig zurecht mit einem Heimsieg des BC Leuchau endete. Trotz alledem großen Respekt an die Jungs, die früh in die Bresche springen mussten und 90. Minuten bedingungslos den Fight angenommen haben.
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